Ob aufmunternt oder hämisch kann ich nichtmehr unterscheiden.Ich schnappe nach Luft und zwinge mich ruhig zu Atmen, was aber unmöglich ist in dieser Situation.Jetzt nur keinen Fehler machen, jetzt einfach keinen Fehler machen.Ich fange an zu Reden. Nur an dem blauen Overall erkannten sie Mr. Damit hatte ich ihn, das sah ich genau. Dieser hatte sich auf die Knie hochgestemmt und schüttelte stur den Kopf. Ich lachte nur.Dann ging es los. Und ihre Mutter. Ich war mit mehreren Würfeln in einem Gefäß drin und die anderen haben mich schon ausgelacht, weil mich keiner haben wollte. Ein Pirat drehte den kleineren Kindern Luftballons an. Doch er wusste bereits die Antwort, die ihm ohnehin keiner mehr gab, weil es alle anderen im Raum ebenfalls wussten. Die Hoffnung lässt sich nicht aus meiner Stimme verdrängen.Es ist abends immer so langweilig alleine … Und einsam. Zumindest konnte ich keine Anzeichen dafür finden.Mama, wann kommt der Zug. Angeekelt sah sie es noch einmal an bevor sie es wegwarf und weiter rannte. Dann traten die Fürsten auf ihn zu und umringten ihn. Hab aber für so ein Kram keine Kohle über.

Er muss sich zu dem zweiten Mann umgedreht haben. Kaum ins nächste Abteil reingekommen plumpste ich mich sofort auf den ersten Sitz um ihm zu zeigen, dass ich nicht noch weiter den Zug durchwandern würde. Zumindest der Erste auf meinem Weg. Er sah sich auf dem Tisch um. Darum brauch ich dich, denn ich bin sicher, sie wird dich suchen und dann wird sie das Schwert direkt in meine Hände bringen, welches mir unbeschreibliche Macht zusprechen wird.
Die anderen wollten ihm Zuhilfe eilen, doch Stan rief nur:Kümmerte euch nicht um Allein.Kalt.Ein Schauder läuft mir den Rücken runter. Wenn ich jetzt aufstehe muss ich mich übergeben.Ich warte, versuche mich zu beruhigen, mir einzureden dass alles kein Problem ist. Ein merkwürdiges Gefühl überkam ihn wenn er ihn fand und der Kampf macht ihm gleich mehr Spaß, aber wenn er ihn nicht fand hatte er ein ungutes Gefühl, dass er nicht zuordnen konnte.


Doch Darius hielt plötzlich wieder an. Such dir nen anständigen Ansprechpartner, predigt mir meine Mutter. Die Nase freut sich. Wirklich, das war eine unsichtbare Wand vor ihm. Was für ein köstlicher Apfel, den muss ich haben., dachte sich der Mann und kletterte geschickt in das Geäst. Dann: Schmutzig. Wir die Menschen der dritten Welt sind die diener der Herrscher, der Herrscher der ersten Welt.Ich darf mich nicht dagegen wenden, schließlich bin ich noch am Leben.Gedanken, mit denen sich Cheja jeden Tag aufs neue zur Ruhe zwingt und sich zu trösten versucht.Denn er ist alleine ohne Familie, und ist doch noch ein Kind.Seit sie tot sind, arbeitet er von Morgens bis Abends in der prallen Sonne für einen winzigen Brocken Brot am Ende des Tages.Die Wochen davor, hatte er sie quälend lange Zeit gepflegt.Mit allen, ihm möglichen Mitteln, und dennoch umsonst.Er hatte alles getan, alles, nur um Zeuge zu sein, wie sie ihm am Ende ausnahmslos unter den Armen wegstarben.Dannach hatte er Tag für Tag unter einem Stück Pappe gelegen, geweint und versucht das alles zu verstehen.Und er verstand: Sie wurden belogen und betrogen, auf grausamste Art und Weise. Dann stieg Angelina ins Auto und brauste los.Die Tür klingelte und Kaythlen ging zum Eingang und öffnete sie. Ich hatte nicht mit so viel Rückmeldung gerechnet, weiter so. Der Dämon war im ersten Moment irritiert, doch schnell macht sich Wut in ihm breit und er schlug zu